Freitag, 20. März 2009

heise online - 20.03.09 - Thomson stellt verlustfreie MP3-Erweiterung MP3HD vor



http://www.heise.de/newsticker/meldung/print/134884

Thomson stellt verlustfreie MP3-Erweiterung MP3HD vor

MP3HD
Mit MP3HD gibt es nun auch eine verlustfreie MP3-Erweiterung
Bildquelle: Thomson Auch wenn die meisten Handys und mobilen Player inzwischen mit Advanced Audio Coding (AAC) komprimierte Dateien abspielen können, setzen die meisten Musikfreunde für unterwegs nach wie vor auf MP3. Dabei hat das Kompressionsformat schon einige Jahre auf dem Buckel und kann in puncto Kodiereffizienz weder AAC noch Ogg Vorbis das Wasser reichen. Dennoch ist MP3 nicht totzukriegen. Nach mp3PRO[1] (vom Fraunhofer-Spinoff Coding Technologies), den Surround-Erweiterungen MP3 Surround[2], MP3 SX[3] und MP3D[4] hat Thomson[5] nun eine abwärtskompatible verlustfreie MP3-Erweiterung vorgestellt[6]. Ähnlich wie andere verlustfreie Audiokompressionsformate soll MP3HD zwischen 30 und 70 Prozent Datenreduktion erzielen ? entsprechend 900 bis 400 kBit/s.

Wie beim modernen ISO-Standard AAC SLS (Scalable to Lossless), einer Entwicklung des Institute for Infocomm Research (I2R) und des Fraunhofer IIS, enthält eine MP3HD-Datei einen verlustbehaftet kodierten Kern ? in diesem Fall freilich im MP3-Format ? und zusätzlich die verlustfrei kodierten Inhalte; der MP3HD-Bitstrom soll sich von jedem herkömmlichen MP3-Decoder verlustbehaftet abspielen lassen. Auch sämtliche MP3-Tools sollen mit den HD-Dateien zurechtkommen. Einzig für die verlustfreie Wiedergabe benötigt man einen MP3HD-Decoder.

Zum Ausprobieren bietet Thomson auf All4MP3.com[7] Kommandozeilen-Encoder für Windows[8] (inklusive Winamp-Plug-in) und Linux[9] zum kostenlosen Download an. Der MP3HD-Encoder erwartet als Quelldatei PCM-Audiosamples mit 16 Bit Wortbreite und Samplingraten von 32 kHz, 44,1 kHz, oder 48 kHz.

Angesichts der inzwischen erklecklichen Verbreitung von Playern, die das patent- und verlustfreie FLAC-Audioformat (Free Lossless Audio Codec) beherrschen, mag man sich fragen, wozu MP3HD gut ist. Zumal erste Tests zeigen, dass andere verlustfreie Audiocodecs effizienter arbeiten. So sind MP3HD-kodierte Songs meist größer als FLAC- und klassische MP3-Datei zusammengenommen. Tatsächlich erspart MP3HD einem "nur", Audio-CDs in zwei Formaten zu grabben und umzuwandeln: in MP3 für den mobilen Player und in FLAC für den HiFi-Genuss daheim.
(vza[10]/c't)

URL dieses Artikels:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/134884

Links in diesem Artikel:
[1] http://www.heise.de/newsticker/Audio-Codec-mp3PRO-verspricht-besseres-MP3--/meldung/14385
[2] http://www.heise.de/newsticker/MP3-jetzt-auch-in-Surround--/meldung/53864
[3] http://www.heise.de/newsticker/Fraunhofer-und-Thomson-ergaenzen-ihre-MP3-Produktfamilie-um-MP3-SX--/meldung/67925
[4] http://www.all4mp3.com/Learn_mp3_d_1.aspx
[5] http://www.thomson.net
[6] http://www.thomson.net/GlobalEnglish/Corporate/News/PressReleases/Pages/Thomson-Introduces-mp3HD-FileFormat.aspx
[7] http://www.all4mp3.com/
[8] http://www.all4mp3.com/Download.aspx?eula=mp3hd_eula.html&file=mp3HD_Toolkit_for_Windows_2009-03-16.zip&name=Windows%20mp3HD%20Toolkit%20for%20v1.4
[9] http://www.all4mp3.com/Download.aspx?eula=mp3hd_eula.html&file=mp3HD_Toolkit_for_Linux.zip&name=Linux%20mp3HD%20Toolkit%20for%20v1.4
[10] mailto:vza@ct.heise.de

Mittwoch, 11. Februar 2009

Internet TV mit Miro



You Make the News
This is a guide with step-by-step instructions for recording and publishing internet video.

Make Internet TV is suitable for many levels of experience; just jump right in at the chapter that seems right for you.

http://makeinternettv.org/



Internet-TV-Player Miro in Version 2.0 erschienen

http://www.heise.de/newsticker/Internet-TV-Player-Miro-in-Version-2-0-erschienen--/meldung/132322
http://www.getmiro.com/features/

Montag, 29. Dezember 2008

KOSTENLOSE ONLINE-FILMARCHIVE

28. Dezember 2008, 15:44 Uhr
KOSTENLOSE ONLINE-FILMARCHIVE
Dick und Doof auf Abruf

Das Internet hat Film- und Videofreunden weit mehr zu bieten als nur YouTube-Häppchen oder illegale Kino-Downloads. Wer weiß, wo sie zu finden sind, kann ganz legal cineastische Schätze heben: SPIEGEL ONLINE hat sich angesehen, was Filmarchive im Web zu bieten haben.

Die Digitalisierung historischer Filme nimmt Dank einfacherer Technik und gleichzeitig wachsender Angst vor ihrem Verfall zunehmend an Fahrt auf. Das ist eine tolle Sache, denn altes Filmmaterial erfordert eine besonders umsichtige Lagerung und kann oft nur vor Ort unter großen Schwierigkeiten und ebensolchen Kosten angesehen werden.

Kult-Comedians Stan Laurel und Oliver Hardy: In der deutschen Synchronisation zu "Dick und Doof" verplattet, lohnt der Blick in die Originale

Wurde der Wechsel von der analogen in die digitale Welt einmal vollzogen, ist ein weltweiter Zugriff auf die nunmehr als Bits und Bytes daherkommenden Bewegtbilder trivial. Durch mehrere Megabit schnelle Leitungen flitzt auch hochaufgelöste Qualität mittlerweile problemlos bis auf den heimischen Bildschirm des Filmfans.

Doch das ist bei kostenlosen Angeboten für historische Filme noch eher selten der Fall, zumal die Anbieter oft nur mit kleinen Etats von öffentlicher Hand finanziert werden. Um Bandbreite zu begrenzen, schickt man die Daten deshalb meist stark komprimiert ins Netz, allerdings in einer Spannbreite, die von briefmarkengroßen Filmhäppchen bis hin zu Fullscreen-Ansichten reicht, deren Schärfe aus einem Meter Sichtabstand völlig akzeptabel wirkt.

Angesichts der teilweise mehr als hundert Jahre alten Originale darf man auch keine Wunder von der digitalen Nachbearbeitung erwarten. Zwar wurden kommerzielle Vorzeigeprojekte wie Fritz Langs "Metropolis" unter großem Aufwand wieder restauriert, doch solche Aufmerksamkeit bleibt weitgehend einmalig. Daneben gibt es aber von "Dracula" über "Dick und Doof" bis hin zur guten alten "Wochenschau" haufenweise kunstvolle, schräge oder auch propagandistische Filme zu finden.

SPIEGEL ONLINE hat sich einige Film-Portale angesehen und stellt sie auf den folgenden Seiten kurz vor. Sie benötigen dafür nur ein Video-Plug-In für den Web-Browser. Als Quasi-Standard auf Nutzerseite hat sich der schlicht und modern daherkommende "Adobe Flash-Player" durchgesetzt. Wer einen aktuellen Firefox-Browser nutzt, ist da bereits ausgerüstet, sonst muss bei Bedarf nachgeladen werden.

Gerade bei älteren Angeboten stößt man jedoch immer noch auf weniger gut integriert wirkende Formate wie "Windows Media", "RealMedia " oder "Quicktime", für die dann unter Umständen noch ein weiteres Programm installiert werden muss. Entsprechende Links bieten die Seiten gemeinhin an.

Der kleine Aufwand lohnt sich, denn das Web hat eine Menge zu bieten:

Das Internet-Archiv

Als ältestes und stetig anwachsendes Portal für die Sammlung einer ganzen Reihe von digitalen Medien betreibt die 1996 gegründete Non-Profit-Organisation " Internet Archive" seit 1999 auch ein Filmarchiv. Die mehr als 100.000, meist englischsprachigen Filme werden in mehreren Qualitäten als Flash-Stream oder zum Download angeboten und bieten damit einen optimalen Zugriff auf das Material, zumal die Website manchmal etwas langsam ist.



Nosferatu: Im Stummfilm-Klassiker lieferte Max Schreck eine bis heute so beängstigende wie prototypische Performance als Vampir

Kurze Erläuterungen, der historische Hintergrund, teils umfangreiche Inhaltsangaben und die wichtigsten Daten erscheinen ebenso wie Kommentare und Kritiken der Nutzer. Feine Suchmechanismen erlauben eine gezielte Auswahl, richtige historische Schätzchen wie beispielsweise Friedrich Murnaus " Nosferatu" von 1922 oder " Der Golem" von 1920 versinken jedoch ein wenig in der zeitlich bis in die Gegenwart reichenden Sammlung, wenn man nicht bereits weiß, wonach man sucht.

Beim Stöbern mit Hilfe von Tag-Clouds oder per Zufall nach Jahren stößt man dann aber auch auf so nette Schmankerl wie berühmte US-Propagandafilme über den zweifelhaften Schutz vor Atombombenangriffen oder einen indianischen " Büffeltanz" von 1894.

Amerikanische Filmarchive



US-Dokument aus dem Jahr 1954: Ein Arzt untersucht die Auswirkungen von Atombombentests auf einen Jungen von der Insel Rongelap.

Ebenfalls von 1894 ist der älteste Film, den das US-Nationalarchiv NARA im Februar 2006 zusammen mit etwa hundert weiteren Beispielen zur amerikanischen Kultur und Geschichte aus seinem Bestand in das Video-Portal von Google einstellte.

Hier kann man seinen Kindern nicht nur den ersten Menschen auf dem Mond zeigen, sondern auch die US-Wochenschau "United News" über den mythischen Akt der Flaggenhissung nach dem Sieg gegen japanische Truppen auf der hart umkämpften Insel "Iwo Jima".

Google hat aber noch weit mehr zu bieten als US-Propaganda. Das Video-Portal sucht - wie auch das Web-Portal - im gesamten Internet nach verfügbaren Videos und hier finden wir dann auch wieder auf Anhieb eine historische Version von "Nosferatu" - diesmal jedoch nur als Flash-Stream in unterschiedlichster Qualität.

Europäische Filmarchive

Ein Blick auf die europäischen Filmarchive erlaubt das aus der Filmdatenbank " MIDAS" hervorgegangene mehrsprachige Portal " Filmarchives-online.eu". Ziel des ursprünglichen Projektes war, für nichtkommerzielle Filmarchive und kommerzielle Sammler eine gemeinsame Plattform aufzubauen, die das europäische Filmerbe verzeichnen, aber auch seine teils komplizierten Besitzverhältnisse schnell identifizierbar machen sollte.

Heute findet man in der Datenbank des Online-Portals mehr als 20.000 Filmwerke. Mit 74 Beispielen ist jedoch erst ein winziger Teil davon online verfügbar und wird auf den Servern von YouTube vorgehalten.

Deutsche Filmarchive

Unter der Leitung des Bundesarchiv-Filmarchivs bietet das Portal Wochenschau-Archiv.de Zugriff auf bislang etwa 6000 Nachrichtensendungen von 1895 bis 1990. Schnell wird man in der leicht zu bedienenden Datenbank fündig und schaut auf den Badestrand von Ahlbeck im Jahr 1923 oder die trauernden Massen bei Stalins Tod im Jahr 1953. Möchte man sich das Ganze in höherer Qualität ansehen, ist eine kostenlose Registrierung notwendig, ansonsten bleibt das Videofenster sehr klein.

Deutsches Historisches Museum

Das Deutsche Historische Museum betreibt gleich zwei Quellen für historisches Filmmaterial. Sein Ende der neunziger Jahre zusammen mit dem Bonner Haus der Geschichte entstandenes Internet-Portal zur deutschen Geschichte seit 1871 zeigt an vielen Stellen Clips im RealMedia-Format, auf die man auch über einem Index zugreifen kann.


Mauerfall 1989: Schlüsselereignis der jüngeren deutschen Geschichte

Dementsprechend finden sich hier vor allem kurze Dokumentationen zu den Weltkriegen oder zu wichtigen Ereignissen der vergangenen 100 Jahre, wie beispielweise den Mauerfall von 1989.

Die zweite Online-Filmsammlung des DHM geht einen anderen Weg und soll als "virtuelles Filmarchiv" zukünftig immer wieder Filme thematisch für einen begrenzten Zeitraum zusammenführen und für unterschiedliche Nutzergruppen verfügbar machen. Mit der museumseigenen Sammlung zum Thema " Marshall-Plan" hat man das nun ausprobiert und zeigt dort eine ganze Palette zeitgenössischer Filme in sehr guter Streaming-Qualität.

Klassisches Kino und Fernsehen

Als nette Abwechslung von den doch eher ernsten Themen der großen Filmarchive sammelt das Portal " ClassicCinemaOnline.com" genau den Stoff ein, nach dem der englisch sprechende Filmfan sucht. Von den clownesken Erlebnissen " Laurel & Hardys" über den Science-Fiction-B-Movie-Klassiker " Teenagers from Outer Space" bis hin zu den " New Adventures of Tarzan" aus dem Jahr 1935 öffnet sich der virtuelle Kinovorhang. Dabei macht das Portal als thematisch sortierter Katalog nichts anders, als gezielt die schönsten historischen Filme von so manchem Filmarchiv einzusammeln, das hier bereits angesprochen wurden.

Fazit - und alle Links zum Artikel

Noch gibt es sie, die schöne Welt der kostenlosen Filmarchive, doch man bezahlt dafür bislang noch mit zweifelhafter Filmqualität und einem besonders hierzulande sträflich schmalen Angebot. Den Archiven, Stiftungen, Sammlern und Filmverleihern öffnet sich mit den technischen Möglichkeiten der Online-Portale ein attraktiver Vertriebskanal ihrer teils hoch empfindlichen Schätzchen, dem sie dauerhaft kaum widerstehen werden.

Die Nutzer können dabei eigentlich nur gewinnen, denn ohne diese Geldquelle würden viele historische Filme womöglich nie mehr den Archivschrank verlassen. Was jedoch einmal digitalisiert worden ist, findet immer einen Weg auf den Bildschirm.

Die Links im Überblick:


URL:

ZUM THEMA AUF SPIEGEL ONLINE: ZUM THEMA IM INTERNET:

Montag, 17. November 2008

Info: Microsoft zeigt mehr als 100 Filme im Kostenlos-Webkino


"Blade", "Good Will Hunting", "American History X" - Microsoft hebt in Deutschland ein rein werbefinanziertes Webkino mit Filmen und ein paar Serien aus der Taufe. Außerdem: Spamaufkommen geht um drei Viertel zurück, Antivirenprogramm killt Flash und mehr im Überblick.

Microsoft macht den klassischen Online-Videotheken wie Maxdome Konkurrenz: Seit diesem Montag ist auf der deutschsprachigen Seite des Microsoft-Onlinedienstes MSN ein Streaming-Angebot mit mehr als 100 Kinofilmen, einigen Fernseh- und Zeichentrickserien abrufbar. Die Filme kann man sich - aktueller Flash-Player vorausgesetzt - einfach im Browser anschauen, auch im Vollbild.

"Blade": Einer von gut 100 Filmen in Microsofts neuem Kostenlos-Webkino

"Blade": Einer von gut 100 Filmen in Microsofts neuem Kostenlos-Webkino

Registrierung oder Bezahlung sind nicht erforderlich - Microsoft setzt auf Werbeeinnahmen. Ein Stream wird alle zehn Minuten für maximal 90 Sekunden mit Werbeclips garniert. Pro Stunde Filmlaufzeit sollen die Werbepausen nicht länger als zwölf Minuten dauern. Beim Test klappte das Streaming recht flüssig, die Bildqualität ist vergleichsweise ordentlich. Man kann per Kapitelübersicht zu einzelnen Filmszenen springen (bekommt aber dafür schneller wieder Werbung zu sehen) und in den einzelnen Kapitel vorspulen.

Zum Start lockt das Angebot mit Filmen wie "Good Will Hunting", "Delicatessen", "Time Bandits" und "Blade" - bleibt abzuwarten, ob das Angebot ausgebaut wird. Derzeit ist als Werbeclip meist nur eine arg pixelige Eigenwerbung für Microsofts Fußballsendung Ballfieber zu sehen.

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,590927,00.html


Neu: TMPGEnc Karma - Freeware Digital Video Organizer and Viewer

Looking for a better way to find and organize all of the videos on your computer? TMPGEnc KARMA.. lets you easily scan folders and add videos, creating a library listing of them on your computer. Organize your videos easily by using the sorting options, and even create your own custom description tags. View your videos in any of the multiple preview screens, and use the included TileShot CREATOR tool to create images from your videos! Add some good karma to your life and download TMPGEnc KARMA.. today! TMPGEnc KARMA.. can be used with videos playable in Window Media Player with the following video extensions:
.avi, .mpg, .mpeg, .wmv, .dvr-ms, .flv, .divx, .div, .m1v, .m2v, .mod, .mp2, .m2p, .mpa, .mpe, .mp4, .m2ts, .m2t, .mts, .mpv, .asf, .rm

http://tmpgenc.pegasys-inc.com/en/product/tmka.html



Neu: TMPGEnc Authoring Works (DVD, Blu-ray Disc, and DivX Ultra authoring software)


Your All-In-One Media Authoring Solution. Whether you’re young or old, beginner or professional, TMPGEnc Authoring Works 4 is the easy way to author your own DVDs, Blu-ray Discs, and DivX® ULTRA video. Import most video formats, edit out commercials or unwanted scenes, add spectacular transition effects, make your own subtitles, create professional-looking menus, and much, much more.

Full Featured.
And then some.

* Input MPEG-1/2, AVI, WMV, QuickTime, DivX, MPEG-4/H.264, AVCHD, DV/HDV, DVD-VR, DVR-MS video files and author to DVD-Video, Blu-ray (BDMV), and DivX Ultra formats.
* Camcorder AVCHD/HDV/DV video input support.
* Creates high quality DivX video.
* Edit out unwanted scenes or commercials.
* Create interactive menus from templates or make your own custom menus.
* Add or edit subtitles.
* Make your own slideshow DVDs and Blu-ray Discs in standard or high definition.
* Apply audio filters such as gap correction, noise reduction, and fade-in/out.
* 5.1 Dolby Digital Surround sound input/output.

See what else you can do.



Donnerstag, 13. November 2008

Beiträge der ZDF-Mediathek auf den PC speichern

> gibt es eine Möglichkeit, einen Beitrag der ZDF-Mediathek auf den PC zu
> aufzunehmen und zu speichern?
> Wer weiß bescheid?


1. "Windows Media Player" und "DSL 2000" einstellen
2. Gewünschte Sendung suchen und Video starten
3. Rechte Maustaste - Eigenschaften enthüllt die URL des soeben
gespielten Videos (Im Quellcode finde ich sie nicht ), endet auf .asx
4. Das ASX-File per http runterladen.
5. Das ASX-File in einen normalen Texteditor nehmen, es hat das Format
6. Die mms:// URL gibst Du einem Tool zu fressen, das damit umgehen
kann. Es gibt dafür diverse freie Anwendungen, ich benutze "mmsclient"
unter Linux. Es gibt auch "gmms" für Windows.

7. Die resultierende wmv-Datei kann z.B. vom TMPGEnc in SVCD
umgerechnet werden.

Die vom ZDF angeboteten Streams haben volle TV-Auflösung, die Auwahl
der besten Datenrate für Archivierungszwecke versteht sich von selbst.
Von der Archivierung von RealMedia-Files würde ich abraten, da es dafür
keine (freien) Konverter in andere Formate gibt.

.............

VLC kann das auch. Den Stream dann in eine Dateispeichern. VLC kann beim
Speichern gleich in *.mpg kodieren.

http://www.meinews.net/aufnehmen-t65200.html?s=8b2a27b1cc642f4e067759ff4d7c61cb&

Montag, 10. November 2008

DivX 7 nähert sich der Vollendung

10.11.2008 10:17

DivX 7 nähert sich der Vollendung

Bildquelle: DivX Inc. Die DivX Labs haben die "DivX Player 7.0 Beta 1" für Windows veröffentlicht[1]. Nachdem DivX Inc.[2] bereits mehrere Vorabversionen eines eigenen MPEG-4-AVC-Decoders[3] (H.264) sowie eines auf MainConcept-Code aufsetzenden H.264-Encoders[4] veröffentlicht hatte, folgt nur der Desktop-Player. DivX Player 7.0 Beta 1 unterstützt H.264-Video samt AAC-Surroundsound in Matroska-Containern[5] (MKV). DivX-MKV-Dateien dürfen mehrere Audio- und Untertitelspuren (Formate: SSA/ASS) sowie Kapitelmarken enthalten. Des Weiteren verspricht DivX Inc. Frame-genaue Suche und grundlegende Deinterlacing-Funktionen auch für H.264-Inhalte (Bob, Top/Bottom field only und Weave).

Der bislang nur für Windows angebotene Player bringt H.264-Decoder und MKV-Demultiplexer als DirectShow-Filter mit, sodass alle DirectShow-basierten Player DivX-7-Dateien abspielen können sollten; andere installierte MKV-Demultiplexer/Splitter wie den Haali Media Splitter[6] soll der DivX-MKV-Demultiplexer nicht beeinträchtigen.

Für den Download[7] der Betaversion des DivX Player wird ein DivX-Account[8] benötigt.
(vza[9]/c't)

URL dieses Artikels:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/118633

Links in diesem Artikel:
[1] http://labs.divx.com/node/7405
[2] http://www.divx.com
[3] http://www.heise.de/newsticker/DivX-startet-Betaphase-seines-eigenen-H-264-Decoders--/meldung/107920
[4] http://www.heise.de/newsticker/DivX-7-wird-H-264-kodieren--/meldung/114741
[5] http://de.wikipedia.org/wiki/Matroska
[6] http://haali.cs.msu.ru/mkv/
[7] http://labs.divx.com/node/7405#D7PPU0_Downloading
[8] http://labs.divx.com/user/register
[9] mailto:vza@ct.heise.de

Mittwoch, 5. November 2008

Streaming - Fernsehen per Fernabfrage

05. November 2008, 16:27 Uhr

HEIMVIDEO-STREAMING


Fernsehen per Fernabfrage

Von Matthias Kremp

Mit der Slingbox wird das Web zum privaten Fernsehsender, verspricht ihr Hersteller. TV kann sie von zu Hause an jeden Ort der Welt beamen. Bleibt nur die Frage: Wer braucht so was?

Wie wäre es, wenn man seinen Fernseher mitnehmen könnte? Und zwar samt DVD-Player, Sat-Receiver und Festplattenrekorder. Verdammt schwer? Normalerweise ja. Das britische Unternehmen Slingmedia allerdings hat eine Lösung für solche Gelüste parat: Die Slingbox, ein kleines Kästchen, das die heimische TV-Anlage via Internet verfügbar macht. Per Streaming-Technologie soll man sich so sein TV-Programm von zu Hause auf Notebook und Handy schicken können.

In Großbritannien und den USA gibt es das schon länger. In Deutschland aber ist das System erst seit Oktober verfügbar. Zwei Varianten werden angeboten, die Slingbox Solo für 200 Euro und die Slingbox Pro für 300 Euro. Wichtigste Unterschiede: Das Pro-Modell verfügt über einen analogen Kabel-TV-Empfänger und kann mit bis zu vier Zuspielern verbunden werden. Außerdem ist die Slingbox Pro etwa doppelt so breit wie die Solo. HD-Geräte lassen sich an beide Varianten anstöpseln.

Ein ungewöhnliches Design haben beide Boxen, wobei die Slingbox Pro mit ihrem roten Outfit kräftig hervorsticht. Die eigenständige Gestaltung hat allerdings den Nachteil, dass sich die Geräte nicht in herkömmliche Stereo- oder Surroundanlagen einfügen. Sie müssen immer obendrauf stehen.

Steuerung per Software

Das Funktionsprinzip der Streaming-Boxen ist simpel: Sie werden zwischen dem TV-Gerät und seinen Zuspielern angeschlossen und mit dem Internet verbunden. Zudem muss ein kleiner Infrarotsender positioniert werden, über den die Slingbox die zu Hause installierten Geräte fernsteuert. Mehr ist auf der Hardware-Seite nicht zu tun. Einige Kabel liegen bei. Die Steuerung erfolgt über den Slingplayer, eine Software, die es für Windows XP und Vista, Mac OS X sowie einige Handys gibt.

Zweiversionen-Gesellschaft

Welche Version dieser Software man zum Download angeboten bekommt, hängt davon ab, in welchem Land man lebt - allerdings gibt es für ganz Europa nur eine Seite, nämlich die britische. Es gibt also eine US- und eine Europa-Version der Software.

Als Europäer wird einem stets die Version 1.5.1 der Slingbox-Software für Windows zum Download angeboten. Auf der US-Seite hingegen ist bereits die Version 2.0 erhältlich. Und die bietet einige bemerkenswerte Neuerungen. Zum Beispiel einen verbesserten Setup-Assistenten, einen verbesserten elektronischen Programmführer (EPG) und eine Funktion, die den TV-Bilderstrom kontinuierlich zwischenspeichert.

Handys kosten extra

So kann man ein laufendes Programm per Pausetaste unterbrechen, zur Minibar gehen, ein Kaltgetränk öffnen und dann weiterschauen. Ohne dass man etwas verpassen würde. Im Test stellte auch die eigentlich nur für die USA gedachte Version 2.0 der Software klaglos auch eine Verbindung zu unserem deutschen Testgerät in Hamburg her.

Mac-Usern kann das ohnehin egal sein. Für sie gibt es nur eine Softwareversion – und der fehlen die Funktionen der Version 2.0. Die aktuelle Variante weist sich als Version 1.0.6 aus. Bald aber, so verspricht es der Hersteller, wird auch die Mac-Version auf den Stand des Windows-Ablegers gewuchtet.

Ähnlich inkonsistent ist die Lage bei der Handy-Software. Für Handys mit Symbian-Betriebssystem (z.B. Nokia, Sony Ericsson) oder Windows Mobile sowie für Pocket PCs wird der Slingplayer beiderseits des Atlantiks angeboten. Palm-Anwender hingegen sollten wiederum der US-Seite einen Besuch abstatten, um sich die Software für die Modelle Treo und Centro herunterzuladen. Allen Varianten der Handy-Software ist gemein, dass sie nur 30 Tage lang kostenlos nutzbar sind. Danach müssen sie für 30 Dollar freigeschaltet oder gelöscht werden. Die Desktop-Software hingegen ist kostenlos.

Nicht alles funktioniert auf Anhieb

Die Konfiguration der Software lief im Test nicht ohne Holpern ab. Im konkreten Fall war kein Profil für den zum Test vorgesehenen Kabel-TV-Festplattenrecorder vorhanden. Versuche, die Profile von bauähnlichen Geräten zu verwenden, scheiterten, die Software stürzte dabei schlicht ab.

Mehrere unterschiedliche DVD-Player hingegen arbeiteten klaglos mit der Box zusammen. Ebenso ein schlichter Kabelreceiver. Auf dem Bildschirm öffnet sich dann ein TV-Fenster, neben dem die Fernbedienung des jeweils genutzten Geräts eingeblendet wird. Eine feine Idee, weil man das Gerät auf diese Weise fast genauso fernbedienen kann, als säße man zu Hause auf dem Sofa. Allerdings sind nicht für alle TV-Receiver, DVD-Player und Recorder, die sich per Slingbox nutzen lassen, auch die entsprechenden virtuellen Fernbedienungen integriert. In solchen Fällen weicht die Software auf die Optik einer Standardfernbedienung aus.

Ohne DSL geht gar nichts

Damit das funktioniert, braucht man allerdings einen Breitbandanschluss. Ohne den geht gar nichts. Von der Leistung dieses Anschlusses hängt zudem maßgeblich ab, wie gut Bild und Ton am jeweils genutzten Endgerät ankommen. Beim Test in einem per Ethernet verkabelten Heimnetz war das Ergebnis mehr als zufriedenstellend. Die Slingbox pumpte das Videobild mit einer Datenrate von 6000 Kilobit/s (kbit/s) fast verlustfrei durch die Leitung. Das Ergebnis sah auch auf einem großen Flachbildschirm noch gut aus.

Auf diese Weise könnte man zu Hause also recht einfach TV-Programme durch das Haus senden, ohne zusätzliche Player oder Receiver anschaffen zu müssen. Netzwerkkabel muss man dazu nicht verlegen, denn auch über Stromnetzadapter ließen sich Videos problemlos im ganzen Haus verteilen. Denkbares Szenario: Während Papa im Wohnzimmer Fußball schaut, holen sich die Kinder die neuste Folge der Sendung mit der Maus vom Festplattenrecorder auf ihren Hausaufgaben-PC.

Wer braucht das?

Etwas anders sieht das Ganze aus, wenn man den TV-Strom aus der Ferne abruft, im Urlaub oder auf Dienstreise. Auf einem per DSL oder W-Lan vernetzten Notebook waren bereits deutliche Kompressionsartefakte zu sehen. Das Problem: Selbst eine gute DSL-Leitung mit 16 Megabit Downloadgeschwindigkeit schafft unter guten Bedingungen Uploads nur mit mageren 800 kbit/s – zu wenig für ein fehlerfreies TV-Bild.

Betrachtet man dieselbe TV-Sendung dagegen auf einem Handy, bügelt die geringe Auflösung des Mobiltelefon-Bildschirms solche Unreinheiten wieder weg. Für solche Mobilfunkspielereien sollte man aber einen Mobilfunkvertrag mit Datenflatrate buchen. Alles andere wäre sündhaft teuer, denn beim TV-Streaming kommen schnell etliche Megabyte zusammen.

Ob diese Megabyte aber tatsächlich zusammenkommen, hängt maßgeblich davon ab, ob man überhaupt eine Verwendung für die Slingbox hat. Klar: Wer jeden Tag seine Lieblingsseifenoper oder die Acht-Uhr-Tagesschau sehen will, aber viel unterwegs ist, wird das Ding lieben. Ähnlich könnte es Menschen ergehen, die viel im Ausland unterwegs sind, aber nicht auf ihr deutsches TV-Programm verzichten mögen. Wer einfach nur fernsehen oder eine DVD einlegen will, ist mit dem Hotelfernseher oder seinem Laptop sicher besser beraten.


Montag, 8. September 2008

heise online - 08.09.08 - Kabel Eins bringt Serien-Lexikon ins Internet

08.09.2008 19:27

Kabel Eins bringt Serien-Lexikon ins Internet

Der zur ProSiebenSat.1-Gruppe gehörende Fernsehsender Kabel eins[1] stellte am heutigen Montag in München sein neues Online-Serienlexikon[2] vor, das Informationen über zahlreiche Fernsehserien enthält. Für das Nachschlagewerk seien Daten zu 4200 deutschen und internationalen Realserien von 1930 bis heute sowie 40.000 Darsteller erfasst worden, teilte die ausführende ProSiebenSat.1-Tochter SevenOne Intermedia[3] mit. Aufgenommen werden Serien, von auf einem beliebigen deutschen Fernsehsender ausgestrahlt wurden.

Das Lexikon enthält zu jeder Serie den Titel der deutschen Fassung und den Originaltitel, eine kurze Inhaltsangabe sowie Informationen über Erstausstrahlungen und Sendetermine auch für Sender, die nicht zur ProSiebenSat.1-Familie gehören. Zu den Darstellern gibt es meist weiterführende Informationen und Querverweise. Im Laufe der nächsten Monate sollen dem Lexikon weitere Serien sowie Hintergrundinformationen hinzugefügt werden. Zum Auftakt zeigte das neue Angebot stellenweise leichte Verzögerungen beim Zugriff auf die Informationen. Der Sender arbeite daran, die Anlaufschwierigkeiten zu beheben, erklärte dazu eine Sprecherin von SevenOne Intermedia.

Die Inhaltsangaben zu den Serien wurden nach Senderangaben in den vergangenen zwölf Monaten von externen Autoren erstellt und von der Redaktion überarbeitet. Dagegen werde der vor vier Jahren von Kabel Eins veröffentlichte Serien-Guide[4] in Buchform nicht mehr aktualisiert, hieß es von Seiten der ProSiebenSat.1-Tochter. Stattdessen wolle der Sender die Zuschauer ins Internet ziehen. Das neue Nachschlagewerk dient als Ergänzung des bestehenden Film-Lexikons[5] auf kabeleins.de. (Paula Grüneberg) /

(vbr[6]/c't) heise online - 08.09.08 - Kabel Eins bringt Serien-Lexikon ins Internet

URL dieses Artikels:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/115628

Links in diesem Artikel:
[1] http://www.kabeleins.de/
[2] http://www.kabeleins.de/serien_shows/serienlexikon/
[3] http://www.sevenoneintermedia.de/
[4] http://www.schwarzkopf-schwarzkopf.de/film/lexikon/serienguide/serienguide.php
[5] http://www.kabeleins.de/film_dvd/filmlexikon/
[6] mailto:vbr@ct.heise.de

Montag, 11. August 2008

Tip: Video Disk Recorder (VDR) von Klaus Schmidinger

Wiki Nachschlagewerk zum Video Disk Recorder (VDR) von Klaus Schmidinger
http://www.vdr-wiki.de/wiki/index.php/Hauptseite (vgl. VDR bzw. VDR Portal).

Homepage_
http://www.cadsoft.de/vdr/index.htm

With the availability of high capacity hard disks and MPEG encoders/decoders the idea of a fully digital video recorder comes to mind.

Meanwhile there are several commercial products on the market that implement this functionality. Some of these systems are mainly targeted at working together with special services provided by the system manufacturer, which offer the consumer a personalized recording strategy - and sometimes are available only at extra costs.

The downside of these systems is often the lack of a really flexible "timer recording" facility, and the manufacturers' tendencies to implement new ways of imposing advertisements on the viewer (since it would become too easy to skip the commercial breaks). They also don't support what one would expect to come natural with digital recording: on-disk editing. And finally they won't let you get access to the actual recorded digital data (for instance for archiving).

This project describes how to build your own digital satellite receiver and Video Disk Recorder. It is based mainly on the "Siemens/Technotrend" DVB-S digital satellite receiver card, and the driver software developed by the LinuxTV project. You can get such cards at www.dvbshop.net.


Samstag, 2. August 2008

Montag, 9. Juni 2008

Weltweites Fernsehnetz

Wer im World Wide Web eine bestimmte Serie oder einen Spielfilm sucht, wird in der Regel schnell fündig, auch abseits von Tauschbörsen. Denn im Netz gibt es mittlerweile zahlreiche Video-on-Demand-Portale. Der Vorteil liegt für die Benutzer auf der Hand: Sie können verpasste Folgen und Filme genau dann sehen, wenn sie Zeit und Lust dazu haben. Und sie ersparen sich langes und in vielen Fällen illegales Herunterladen.
.......

heise online - Weltweites Fernsehnetz:

Sonntag, 8. Juni 2008

Selbstgebrannte CDs und DVDs: Wie Sie Ihre Daten retten

So beliebt selbstgebrannte Silberlinge sind, so empfindlich sind sie auch. Sonne, Hitze und Kälte können zu Datenverlusten führen. Rohlinge von minderer Qualität sind oft gleich nach dem Brennvorgang defekt. Im Notfall helfen Datenrettungsprogramme, den Schaden zu begrenzen."

Selbstgebrannte CDs und DVDs: Wie Sie Ihre Daten retten - Netzwelt - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten:

Mittwoch, 4. Juni 2008

YouTube: Videos jetzt in besserer Qualität

YouTube testet derzeit höhere Bitraten und MPEG4-Komprimierung, was die Qualität der Videos mitunter merklich verbessert. Das Bild wirkt durch eine höhere Auflösung (448×336 statt 320×240) optisch schärfer. Insbesondere im Vollbildmodus macht sich das bemerkbar. Zudem wird die Samplingrate im Ton von 22050 Hz auf 44100 Hz erhöht (aber immernoch in "mono"). Um diese anzuschauen, wird allerdings eine aktuelle Version des Flash Players benötigt.

Der High Quality-Modus lässt sich durch das Anhängen des Parameters

&fmt=18

an die Video-URL aktivieren.

YouTube: Videos (mit Trick) jetzt in besserer Qualität [3. Update]

Die Firefox-Erweiterung “Better YouTube”, enthält ebenfalls eine Option, um die bessere Bildqualität automatisch zu benutzen.

Die Qualität von YouTube-Videos lässt sich jetzt auch hochoffiziell in den Kontoeinstellungen regeln. Als eingeloggter User unter “Konto” in der Spalte “Konto” einfach die “Video-Wiedergabeeinstellungen” aufsuchen.

...unter manchen Videos nun einen “Watch this video in higher quality”-Link gibt.

Web-Radio-Rekorder: WDR lässt Hörer Rundfunkprogramm mitschneiden

"WDR lässt Hörer Rundfunkprogramm mitschneiden

Wie damals mit dem Kassettenrekorder: Der WDR hat eben einen Dienst vorgestellt, der den Hörern das Aufzeichnen von Sendungen oder auch einzelnen Songs erlaubt. Man will die Kultur des Mitschneidens wiederaufleben lassen."

**allerdings nur komplette Sendungen!**

Welche Sender können mit dem WDR RadioRecorder aufgezeichnet werden?

1LIVE, WDR 2, WDR 3, WDR 4, WDR 5 und Funkhaus Europa.

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,557493,00.html

WDR-Radiohomepage

WDR-Radiorecorder

siehe auch Original-Softwarehersteller Tobit: ClipInc.vier!

Montag, 2. Juni 2008

TMPGEnc MovieStyle

Your movies. Your digital lifestyle.

MovieStyle gives you the freedom to convert your video clips for your portable and HD digital devices without the hassle of complex video tools or multiple applications.

Simply drag and drop your video files to easily convert them for 11 popular digital devices. Included tools and features help you organize, enhance, and transfer your video with just a few clicks!

http://tmpgenc.pegasys-inc.com/en/product/tms.html

Features At-A-Glance:
  • Easy to use for beginners
  • Converts most video file formats
  • Support for 11 different portable and HD devices!
  • Use the pre-made converting templates or use custom settings!
  • Drag 'n Drop converting
  • Quick Encode feature allows you to convert your movies without opening the application!
  • Audio-only output option
  • Karaoke Mode and Key Changer settings
  • Creates high-quality DivX® video
  • TransManager helps you easily transfer and organize your videos
  • Folder Monitoring option
8.) Cinema Mode

Cinema Mode converts your video to play at 24p (24 frames per second, progressive scan), which results in smoother, film-like playback.

Why is this? Some videos were origianlly created to play at 24p, but since the NTSC television broadcast standard is 29.97fps (interlaced), additional frames may have been inserted to make the video broadcast compliant. Using Cinema Mode will restore the video to its original framerate of 24p and deinterlaces the frames.

10.) Karaoke Mode

Like Karaoke? Or maybe you want to redub a video? With Karaoke Mode enabled, the vocals from your video are cancelled out, leaving you a clean slate to provide your own vocals.


Update: TMPGEnc VideoSync 1.1.0.40

Take your favorite videos with you wherever you go, it’s like carrying your videos right in your pocket. With TMPGenc VideoSync’s easy-to-use interface, you can drag and drop videos from your PC and enjoy them on your PSP, iPod, or PDA... it’s your choice.

http://tmpgenc.pegasys-inc.com/en/product/vs.html

Notice:

* This product has been discontinued.
* The last update for this product (version 1.1.0.40) has been released on May 28th, 2008. Registered users may login to their User Account to download the latest version.
* This product is no longer available for purchase. Please see TMPGEnc MovieStyle for a similar product.

Version history:
VideoSync Version 1.1.0.40 - May 27, 2008
Fixed In Standard Quality and Long Play templates, the ISO MPEG-4 profile is now ASP (Advanced Simple Profile) instead of SP (Simple Profile).
Fixed When outputting in H.264/AVC format, supports the possibility to output a file header with picture resolution values different from the real picture resolution.
Updated MPEG-4 encoder engine updated.
Improved LEAPS client improved to function in some regions where Internet traffic is filtered.
Improved The PSP Transmanager now recognizes the new firmware PSP identifier (SONY "PSP" MS USB Device).
Improved The PSP Transmanager now does not overwrite the thumbnail (THM) file if it is still present in the PSP.

View entire changelog

siehe Software-Nachfolger: TMPGEnc MovieStyle


Update: Mediainfo 0.7.7.1

Mediainfo Version 0.7.7.1, 2008-06-30
---------------
+ Persian (Farsi) Language (Software and website)
+ Catalan, Korean, Portuguese (Brazil), Chinese (Simplified) translations updated
+ The two Chinese (Simplified) language files are merged
+ Bluray: detection of subtitles
+ MPEG Video: Detection of 2:3 and 2:2:2:2:2:2:2:2:2:2:2:3
+ VC-1: Detection of 2:3 and 2:2:2:2:2:2:2:2:2:2:2:3
+ AVC: Detection of MBAFF
+ Translations: more words can be translated
+ MPEG-4 files: More info (profile, format settings, encoder name, x264 settings) for some well-known stream formats
+ MPEG-4 files: Better handling of not common formats (ALS, PNG, AC-3, DTS... in .mp4)
+ Bluray: detection of subtitles
+ Additional formats detected: Module, Extended module, Impulse Tracker, Scream Tracker 3
x #1967663, mp4: some specific iTunes atoms were not correctly parsed

View entire changelog

MPEG Validator

MPEG Validator
MPEG-2 Program Stream Analyzer. Give us all info about MPEG-2 Program Stream Itself and detailed info about MPEG-2 video. It also contain a bitrate viewer and a gop structure viewer.

This version of MPEG Validator only support MPEG-2 PS legacy media

http://www.geocities.com/gabrielgoc/

Freeware